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Im weiten Universum der Astrologie birgt jedes Tierkreiszeichen Geheimnisse und einzigartige Eigenschaften, die diejenigen definieren, die unter seinem Einfluss geboren wurden.
Heute wollen wir uns einem der interessantesten und rätselhaftesten Zeichen zuwenden: der Jungfrau.
Diese Menschen, die vom Planeten Merkur regiert werden, sind für ihre Hingabe und ihren Perfektionismus in allen Bereichen ihres Lebens bekannt.
Eine besondere Eigenschaft, die sie auszeichnet, ist jedoch ihre Vorliebe für harte Arbeit und manchmal auch für Leiden.
Warum fühlen sich Jungfrauen von diesen beiden Facetten angezogen? Lassen Sie uns gemeinsam die Gründe für diese Vorliebe für Arbeit und Leiden herausfinden, die sie so sehr auszeichnet.
Ana war eine junge Jungfrau, die schon immer als harte Arbeiterin und Perfektionistin bekannt gewesen war.
Schon in jungen Jahren hatte sie sich angewöhnt, all ihre Energie in ihre Karriere zu stecken und sich ständig anzustrengen, um tadellose Ergebnisse zu erzielen.
Ihr Streben nach Erfolg führte dazu, dass sie ihre Freizeit, persönliche Beziehungen und Momente des Vergnügens opferte.
Eines Tages kam Ana in mein Büro und bat mich um Hilfe bei der Bewältigung ihrer Sucht nach Arbeit und Leid.
Sie erzählte mir, dass sie ein unstillbares Bedürfnis verspürte, sich durch ihre Arbeitsleistung zu beweisen, dass dies aber dazu führte, dass sie sich erschöpft, gestresst und emotional überwältigt fühlte.
Ich begann, ihr Horoskop zu analysieren und stellte fest, dass ihr Aszendent in Steinbock stand, was ihren Drang, Ziele zu erreichen, und ihr starkes Verantwortungsgefühl erklärte.
Außerdem stand ihr Mond in Jungfrau, was ihre Tendenz, hohe Ansprüche an sich selbst zu stellen, noch verstärkte.
In unseren Sitzungen erkannte Ana, dass ihre Sucht nach Arbeit und Leid eine Art war, Bestätigung von außen zu suchen und zu vermeiden, sich ihren eigenen Unsicherheiten zu stellen.
Sie entdeckte, dass sie ein Muster der Selbstsabotage aufrechterhielt, indem sie glaubte, dass sie nur dann Liebe und Anerkennung verdiente, wenn sie an ihre Grenzen ging.
Ich schlug Ana vor, kleine Änderungen in ihrem Tagesablauf vorzunehmen, um ihr Leben wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Ich empfahl ihr, Zeit mit Aktivitäten zu verbringen, die sie glücklich machten, wie Yoga, Malen oder Spaziergänge in der Natur.
Ich schlug ihr auch vor, klare Grenzen bei ihrer Arbeit zu setzen und zu lernen, Aufgaben zu delegieren, um ihre Belastung zu verringern.
Mit der Zeit begann Ana, diese Tipps in die Praxis umzusetzen und ihrem emotionalen Wohlbefinden Priorität einzuräumen.
Als sie sich erlaubte, das Leben zu genießen und das Bedürfnis nach Perfektion loszulassen, stellte sie fest, dass ihr Workaholismus abnahm und ihr Glückslevel stieg.
Heute ist es Ana gelungen, ein gesundes Gleichgewicht zwischen ihrer Arbeit und ihrem Privatleben zu finden.
Sie hat gelernt, sich über ihre beruflichen Erfolge hinaus zu schätzen und jeden Moment ohne Schuldgefühle zu genießen.
Ihre Verwandlung war inspirierend und erinnerte uns alle daran, dass Arbeit zwar wichtig ist, es aber auch wichtig ist, sich um unser emotionales Wohlbefinden zu kümmern und ein Gleichgewicht in allen Bereichen unseres Lebens zu finden.
Im Karma einer Jungfrau liegt die Tendenz, süchtig nach harter Arbeit zu sein.
Diese Menschen wählen selten den einfachen Weg, denn sie glauben, dass Erfolg im Leben lange und mühsame Anstrengungen erfordert.
Schon in jungen Jahren zeichnen sich Jungfrauen in der Schule oder am Arbeitsplatz oft durch ihre Brillanz und ihre Leistungen aus, die auf ihren angeborenen Drang zu harter Arbeit und Erfolg zurückzuführen sind.
Diese Mentalität kann jedoch dazu führen, dass sie sowohl am Arbeitsplatz als auch in ihren persönlichen Beziehungen mit schwierigen Situationen konfrontiert werden, da sie fest an das Karma glauben, das ihnen vorschreibt, dass sie hart arbeiten und leiden müssen, um in dieser Welt zu leben.
Diese Menschen neigen dazu, Berufe zu wählen, die viel Mühe und Hingabe erfordern, um erfolgreich zu sein, oder Beziehungen, die viel Arbeit und Engagement erfordern.
Das liegt daran, dass Jungfrauen geschickt darin sind, Probleme in einer Situation zu erkennen und nach Möglichkeiten zu suchen, sie zu verbessern.
Sie übernehmen oft Aufgaben, die ein hohes Maß an Anstrengung und Organisation erfordern, wie zum Beispiel Ärzte, Verwaltungsassistenten oder Büroleiter.
Es kann sogar sein, dass sie Aufgaben übernehmen, für die sie nicht geeignet sind, denn sie haben das angeborene Bedürfnis, sich selbst durch Leiden zu fordern.
Sie glauben, dass das Leiden den Wert des Lebens rechtfertigt.
Diese Mentalität kann jedoch dazu führen, dass viele Jungfrauen unter Ängsten und geringem Selbstwertgefühl leiden.
Sie neigen auch dazu, Süchte zu entwickeln, insbesondere bei Überarbeitung.
Außerdem können sie Verdauungsprobleme bekommen, weil sie ihrem eigenen Wohlbefinden im Vergleich zu ihrer harten Arbeit wenig Bedeutung beimessen.
Für sie ist es normal, so viel zu arbeiten, und sie neigen dazu, zu denken, dass alle anderen das Gleiche tun, obwohl sie in Wirklichkeit doppelt so viel arbeiten wie die meisten.
Jungfrauen müssen lernen, dass ständige Arbeit und mangelnder Genuss schädlich für Geist, Körper und Seele sind.
Deshalb ist es für Jungfrauen wichtig, sich ausreichend auszuruhen und für sich selbst zu sorgen, um ein ausgeglichenes Leben voller Freude und weniger Leid zu führen.
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