- Warum vergessen wir so schnell?
- Ebbinghaus und seine Entdeckungen
- Die Vergessenskurve
- Strategien zur Wissensspeicherung
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Warum vergessen wir so schnell?
Hast du dich jemals gefragt, warum es scheint, als würden wir alles, was wir lernen, im Handumdrehen vergessen?
Eine aktuelle Analyse zeigt, dass im Durchschnitt zwei Drittel dessen, was wir lernen, in weniger als 24 Stunden verschwinden.
Es ist, als hätte unser Gedächtnis ein Leck! Dieses Phänomen ist nicht nur frustrierend, sondern zwingt uns auch, nach effektiven Strategien zu suchen, um das Gelernte zu behalten.
Das Gedächtnis ist die Heldin in unserem Bildungsabenteuer. Es hilft uns, neue Konzepte mit früheren Erfahrungen zu verbinden und bereichert uns.
Doch ohne die richtigen Techniken kann diese Heldin zu einem Bösewicht werden, der uns mit leeren Händen zurücklässt. Lass nicht zu, dass dir das passiert!
Stell dir einen Wissenschaftler aus dieser Zeit vor, mit seinem weißen Laborkittel und seinem Notizbuch, der den menschlichen Verstand erforscht!
Ebbinghaus wurde zum ersten Probanden seiner Experimente und verwendete sinnlose Silben, um zu verhindern, dass seine früheren Erinnerungen dazwischenfunken. Seine Methodik war so rigoros, dass sie jeden Universitätsprofessor beeindruckt hätte.
Eine seiner erstaunlichsten Entdeckungen war, dass das Gedächtnis besser aktiviert wird, wenn das Material Sinn macht.
Es ist, als ob unsere Neuronen eine Party feiern, wenn es Bedeutung gibt! Außerdem entdeckte er, dass das Wiederholen der Informationen hilft, sie zu erinnern, aber mit einem Trick: Die ersten Wiederholungen sind die effektivsten.
Es ist, als würde dein Gehirn "danke" für die extra Aufmerksamkeit sagen!
Die Vergessenskurve
Jetzt sprechen wir über die berühmte Vergessenskurve. Dieses Diagramm, das wie eine Achterbahn aussieht, zeigt, wie schnell wir das Gelernte vergessen. Nach einer Stunde haben wir bereits mehr als die Hälfte der Informationen vergessen.
Das ist keine gute Nachricht für diejenigen, die für eine Prüfung lernen! Wenn wir jedoch verstehen, wie dieser Prozess funktioniert, erhalten wir Werkzeuge, um ihm entgegenzuwirken.
Mit spaced repetition können wir unser Gedächtnis zu entscheidenden Zeiten stärken.
Kannst du dir vorstellen, diese Informationen genau vor dem Vergessen zu überprüfen?
Genau das schlägt die Technik vor. Anstatt sich in einer einzigen Nacht mit Informationen vollzustopfen, ist es besser, die Überprüfungen zu verteilen.
Zuerst, stelle sicher, dass du dem, was du lernst, Bedeutung gibst. Verbinde neue Konzepte mit früheren Erfahrungen. Lass dein Gehirn Verbindungen herstellen! Dann setze die verteilte Wiederholung um.
Es ist nicht nur effektiver, sondern wird dir auch helfen, dich sicherer mit dem Material zu fühlen, das du studierst.
Außerdem, denke an die Personalisierung. Jeder von uns hat ein unterschiedliches Lerntempo. Passe deine Wiederholungsintervalle an das an, was du dir merken musst. Wenn dir ein Konzept schwerfällt, zögere nicht, mehr Zeit dafür aufzuwenden.
Vertrauen in das Lernen führt zu Motivation. Und diese Motivation ist der Treibstoff, den wir brauchen!
Kurz gesagt, auch wenn das Gedächtnis wie ein kompliziertes Puzzle erscheinen mag, gibt es Wege, die Teile zusammenzufügen. Zu verstehen, wie dein Gedächtnis funktioniert, ermöglicht es dir nicht nur zu lernen, sondern auch den Prozess zu genießen.
Also, beim nächsten Mal, wenn du dich einem neuen Thema gegenübersiehst, erinnere dich an Ebbinghaus und seine Vergessenskurve.
Du kannst diese Achterbahn bezwingen!
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