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Willkommen zu diesem faszinierenden Artikel, in dem wir untersuchen werden, wie sich Angst in jedem der Tierkreiszeichen auf einzigartige Weise manifestiert.
Als Psychologe und Astrologieexperte hatte ich die Gelegenheit, eingehend zu untersuchen, wie die Sterne unsere Persönlichkeit und unsere Emotionen beeinflussen und wie diese Eigenschaften mit der Angst zusammenhängen.
Angst ist eine universelle Erfahrung, die Menschen aller Sternzeichen betrifft, aber es ist interessant zu beobachten, wie jedes Sternzeichen sie anders erlebt und zum Ausdruck bringt.
Durch meine berufliche Erfahrung habe ich vielen Menschen geholfen, ihre Ängste zu verstehen und entsprechend den Eigenschaften ihres Sternzeichens zu bewältigen.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie sich die Angst in den einzelnen Tierkreiszeichen äußert, und erhalten spezifische Tipps und Strategien für jedes von ihnen.
Ob Sie nun ein leidenschaftlicher Widder, ein sensibler Krebs oder eine perfektionistische Jungfrau sind, auf diesen Seiten finden Sie wertvolle und praktische Informationen, um Ängste zu verstehen und auf eine Weise zu überwinden, die zu Ihrer einzigartigen Persönlichkeit passt.
Mein Ziel ist es, Ihnen Werkzeuge und Einsichten an die Hand zu geben, die Sie in die Lage versetzen, Ihre eigenen Reaktionen auf Ängste besser zu verstehen und Ihnen letztendlich dabei zu helfen, die innere Ruhe und Gelassenheit zu finden, die Sie sich so sehr wünschen.
Durch die Kombination meiner Erfahrung als Psychologe und meiner profunden Kenntnisse der Astrologie bin ich zuversichtlich, dass dieser Artikel Ihnen eine einzigartige und bereichernde Perspektive auf Ihre Ängste und deren Bewältigung bieten wird.
Begeben Sie sich also auf eine astrologische Reise zum Verständnis Ihrer Ängste.
Entdecken Sie, wie die Sterne Ihr Erleben beeinflussen und lernen Sie, wie Sie diese uralte Weisheit nutzen können, um das emotionale Gleichgewicht zu finden, nach dem Sie sich sehnen.
Lassen Sie uns diese wunderbare Reise gemeinsam beginnen!
Laura, eine junge Waage, war schon immer für ihren Charme und ihre Liebenswürdigkeit bekannt gewesen.
Doch hinter ihrem strahlenden Lächeln kämpfte sie im Stillen mit ihren Ängsten, die sie ständig plagten.
In einer unserer Therapiesitzungen erzählte Laura mir von ihrer Sorge, dass sie nicht in der Lage war, wichtige Entscheidungen in ihrem Leben zu treffen.
Sie war immer in einem endlosen Kreislauf von Zweifeln und Ängsten gefangen, der sie lähmte.
Ich erinnerte mich an einen motivierenden Vortrag, den ich kürzlich gehört hatte, und beschloss, ihn mit Laura zu teilen.
Ich erzählte ihr die Geschichte eines berühmten Marathonläufers, der vor einer ähnlichen Herausforderung stand.
Dieser Läufer steckte genau wie Laura in einem Muster aus Unentschlossenheit und Angst fest, das ihn daran hinderte, sein volles Potenzial auszuschöpfen.
Der Läufer beschloss, seine Angst schrittweise zu bekämpfen.
Er begann damit, sich kleine, erreichbare Ziele zu setzen, wie zum Beispiel jeden Tag kurze Strecken zu laufen. Als er an Selbstvertrauen gewann, steigerte er nach und nach die Distanz und die Intensität seines Trainings.
Inspiriert von dieser Geschichte beschloss Laura, den gleichen Ansatz auf ihr Leben anzuwenden.
Sie begann, kleine Entscheidungen zu treffen, und je mehr Erfolg sie dabei hatte, desto stärker wurde ihr Selbstvertrauen. Allmählich stellte sie fest, dass die Ängste, die sie plagten, immer weniger wurden.
Als Laura sich ihren Ängsten stellte und sich erlaubte, Entscheidungen zu treffen, begann sich ihr Leben zu verändern.
Sie begann, ihre Träume zu verfolgen und erkannte, dass sie viel mehr erreichen konnte, als sie sich jemals vorgestellt hatte.
Heute befindet sich Laura an einem viel sichereren und glücklicheren Ort.
Sie hat gelernt, ihr Sternzeichen Waage, das sich durch Ausgeglichenheit und Harmonie auszeichnet, anzunehmen und diese Eigenschaften zu nutzen, um ihre Ängste zu überwinden.
Jetzt teilt sie ihre Geschichte mit anderen und inspiriert sie dazu, sich ihren eigenen Ängsten zu stellen und dabei ihr Glück zu finden.
Lauras Geschichte lehrt uns, dass wir alle, unabhängig von unserem Sternzeichen, mit emotionalen Herausforderungen im Leben konfrontiert sind.
Der Schlüssel liegt darin, den Mut zu finden, sich ihnen zu stellen und unsere inneren Stärken zu nutzen, um sie zu überwinden.
(21. März bis 19. April)
Sie empfinden ein sehr intensives Gefühl der Angst, das allerdings auch sehr diffus und unspezifisch ist.
Sie sind sich bewusst, dass etwas nicht stimmt, etwas, das Sie zutiefst beunruhigen sollte, aber Sie haben nicht die geringste Ahnung, was es ist.
Und genau diese Ungewissheit macht die Angst umso beunruhigender.
Sie können die Bedrohung wahrnehmen, aber Sie wissen nicht, woher sie kommt und wie Sie sich vor ihr schützen können.
(20 April bis 21 Mai)
Probleme beim Einschlafen.
Ständiges Hin- und Herwälzen, übermäßiges Schwitzen, Positionswechsel, Versuche, sich unter der Decke zu verstecken und sie dann wieder wegzuwerfen, Ihr Geist arbeitet mit rasender Geschwindigkeit.
Der Versuch, den Gedankenfluss zu stoppen, wäre so aussichtslos wie der Versuch, einen Zug zu verlangsamen, der vor Ihnen hält.
Und ganz gleich, wie erschöpft Sie sich fühlen, Sie können nicht einschlafen.
(22. Mai bis 21. Juni)
Sie haben eine zwanghafte Neigung.
Ob es sich um Essen, Trinken, Drogen, Sex, Glücksspiel oder Einkaufen handelt, Sie geben sich Ihren Trieben hin, bis Ihnen das Geld, die Zeit, die Energie oder die Gehirnzellen ausgehen.
Am beunruhigendsten ist jedoch, dass Sie sich nach dem Essen genauso ängstlich fühlen wie zu Beginn - sogar noch schlimmer, denn Ihre Triebe haben eine ganze Reihe neuer Probleme geschaffen, über die Sie sich Sorgen machen müssen.
(22. Juni bis 22. Juli)
Sie erleben einen inneren Rückzug.
Sie hören auf zu essen, zu trinken, Anrufe zu beantworten und allgemein zu funktionieren.
Die Angst lähmt Sie so sehr, dass sie Sie bis zur Atemlosigkeit ängstigt.
Sie hält Sie in der Zeit fest und hindert Sie paradoxerweise daran, sich mit der Situation auseinanderzusetzen, die Sie überhaupt erst ängstlich gemacht hat.
(23 Juli bis 22 August)
Beschleunigtes Herzklopfen.
Unruhige Atmung.
Plötzliche Schweißausbrüche.
Panik. Panik. Panik.
Und warum passiert das? Niemand verfolgt Sie oder bedroht Sie mit einer Waffe, aber Ihr Körper reagiert körperlich so, als ob Sie in unmittelbarer Gefahr wären, Ihr Leben zu verlieren.
Sie atmen tief durch und trinken etwas Wasser.
Dann ein weiterer tiefer Seufzer.
Strecken Sie sich ein wenig.
Machen Sie einen Spaziergang.
Atmen Sie noch tiefer ein.
Es wird Ihnen gut gehen, auch wenn Ihr Körper Ihnen widerspricht.
(23. August bis 22. September)
Kennen Sie das Gefühl, Ihre persönlichen Gegenstände wie Ihr Telefon oder Ihre Schlüssel nicht mehr zu finden? Oder haben Sie sich gefragt, ob Sie den Herd ausgeschaltet haben, bevor Sie das Haus verlassen haben? Oder ob Sie den Geburtstag Ihrer Mutter versehentlich vergessen haben, selbst Tage nachdem er stattgefunden hat? Dieses ängstliche Gefühl lässt Sie spüren, dass etwas fehlt, aber Sie wissen nicht einmal, wo Sie danach suchen sollen.
Und Ungewissheit kann für Sie, Jungfrau, eine absolute Qual sein.
(23. September bis 22. Oktober)
Sie, Waage, neigen dazu, Ihre Ängste durch Tränen auszudrücken.
Nicht nur über vergangene Traumata und aktuelle Ungerechtigkeiten, sondern über alles.
Ein schöner Sonnenaufgang? Sie sind zu Tränen gerührt.
Heißes Wetter? Ihre Augen füllen sich mit Tränen.
Das Omelett im Restaurant hatte Mozzarella-Käse statt Feta, wie Sie es bestellt hatten? Sie befinden sich in einem Zustand der Verzweiflung und schluchzen.
Denken Sie daran, viel zu trinken, denn Sie werden so viel weinen, dass Sie wie ein durstiger Kaktus dehydrieren könnten.
(23. Oktober bis 22. November)
Im Fall von Skorpion haben Sie wahrscheinlich schon einmal eine Art von Selbstbeschädigung erlebt.
Manchmal kann sich diese Selbstzerstörung in extremen Formen manifestieren, z.B. indem Sie sich selbst körperlichen Schaden zufügen, wie Schnittwunden oder sogar Selbstmordversuche.
Auf weniger offensichtliche Weise kann sie sich durch Isolation, mangelnde körperliche Aktivität, schlechte Ernährung oder Alkohol- und Drogenmissbrauch äußern.
Denken Sie daran, dass Angst Sie dazu motivieren soll, sich aus einer negativen Situation zu befreien, und nicht dazu, Sie noch tiefer hineinzustecken.
(23. November bis 21. Dezember)
Als Schütze ist es üblich, dass sich die Angst in der Anspannung Ihrer Muskeln widerspiegelt.
Ihre Muskeln neigen dazu, sich zu versteifen, als ob Sie beim Autofahren gegen eine Wand fahren würden.
Ihr ganzer Körper wird so steif wie ein Surfbrett.
Kurz gesagt, wenn Sie ängstlich sind, werden Sie wie eine katatonische Mumie.
Ein Masseur wäre die richtige Person, um Ihre Angst zu erkennen, denn Ihre Muskeln würden den ganzen Stress verraten, den Sie in sich tragen.
(22. Dezember bis 20. Januar)
Obwohl Sie im Allgemeinen ein kontaktfreudiger und energiegeladener Mensch sind, werden Sie mucksmäuschenstill, wenn die Angst Sie überkommt.
Sie scheinen einen Pakt des Schweigens geschlossen zu haben, gehen methodisch vor und versuchen, keine unnötige Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
Sie sind sich bewusst, dass die Leute, die Sie wirklich genau beobachten, bemerken könnten, dass Sie innerlich schreien.
Als Steinbock hilft Ihnen Ihre zurückhaltende und disziplinierte Art, mit diesen ängstlichen Situationen fertig zu werden.
(21. Januar bis 18. Februar)
Im Gegensatz zum Steinbock verheimlichen Sie als im Zeichen des Wassermanns Geborener die Tatsache, dass in Ihnen ein großer innerer Sturm herrscht.
Sie tun so, als würden Sie sich gut amüsieren, umarmen Menschen, küssen Babys und benehmen sich wie das Leben auf der Party.
Doch tief in Ihrem Inneren verspüren Sie ein Gefühl der Traurigkeit oder des Bedauerns, dem Sie sich nicht entziehen können.
Obwohl Sie die Gesellschaft anderer zu genießen scheinen, fühlen Sie sich in Wirklichkeit vielleicht etwas distanziert und zurückhaltend.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass wir alle emotionale Höhen und Tiefen durchleben und dass es nichts Schlimmes ist, seine wahren Gefühle auszudrücken.
(19. Februar bis 20. März)
Als Mensch, der unter dem Einfluss der Fische steht, haben Sie manchmal das Gefühl, von der Realität abgekoppelt zu sein.
Sie haben das Gefühl, dass Ihr Leben einem Traum gleicht, aber nicht gerade einem angenehmen Traum.
Obwohl Sie Ihren täglichen Pflichten nachkommen, fragen Sie sich vielleicht, ob Sie wirklich anwesend sind oder nur wie ein Automat die Bewegungen ausführen.
Dieses Gefühl der Unwirklichkeit kann verwirrend sein, aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass wir alle Momente erleben, in denen wir unsere Existenz und unseren Zweck in Frage stellen.
Nutzen Sie diese Gelegenheit, um über Ihre Ziele und Träume nachzudenken und Wege zu finden, sich wieder mit sich selbst und Ihrer Umgebung zu verbinden.
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