- Ein Tag zum Nachdenken und Handeln
- Warum betrifft es mehr Frauen?
- Identifiziere die Auslöser
- Tipps zur Bewältigung von Migräne
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Ein Tag zum Nachdenken und Handeln
Jeden 12. September wird der Internationale Tag gegen Migräne gefeiert. Wusstest du, dass diese Erkrankung mehr Frauen als Männer betrifft? So ist es, Migräne ist eine Erkrankung, die mehr Aufmerksamkeit benötigt, als sie erhält.
Laut der WHO haben 50% der Erwachsenen im letzten Jahr Kopfschmerzen erlebt, und wir sprechen hier nicht von einem einfachen "es tut mir ein bisschen weh", sondern von Episoden, die Menschen arbeitsunfähig machen können. Es ist an der Zeit, Maßnahmen zu ergreifen!
Migräne ist nicht nur ein Kopfschmerz. Es ist eine neurologische Störung, die Stunden oder sogar Tage dauern kann und mit Übelkeit sowie Licht- und Geräuschempfindlichkeit einhergeht.
Kannst du dir vorstellen, damit umgehen zu müssen, während du versuchst, zu arbeiten oder einen normalen Tag zu genießen? Aus diesem Grund soll dieser Tag das Bewusstsein für Migräne schärfen, die frühzeitige Diagnose fördern und angemessene Behandlungen unterstützen.
Warum betrifft es mehr Frauen?
Die Realität ist, dass drei von vier Personen, die unter Migräne leiden, Frauen sind. Dies liegt zum großen Teil an hormonellen Einflüssen.
Und wenn du dachtest, dass Migräne nur eine lästige Angelegenheit ist, denk noch einmal nach. Sie kann sich zu einer chronischen Erkrankung entwickeln, die die Lebensqualität einschränkt. Eine wahre Albtraum!
Dr. Daniel Gestro von der Neurologie-Abteilung des Klinischen Krankenhauses in Buenos Aires hebt ein häufiges Problem hervor: die Unterdiagnose.
Mehr als 90% der Bevölkerung haben Kopfschmerzen erlebt, aber nur 40% erhalten eine formelle Diagnose und von dieser Gruppe erhält nur 26% eine angemessene Behandlung. Es ist, als hätte man eine Diagnose von "Es tut weh", ohne dass jemand etwas unternimmt!
Identifiziere die Auslöser
Migräne kann viele Auslöser haben. Kommt dir das bekannt vor? Selbstmedikation, Stress und Lärm sind nur einige davon. Und Vorsicht mit Schmerzmitteln, denn ihr Missbrauch kann eine gelegentliche Migräne in ein chronisches Problem verwandeln. Das wollen wir nicht!
Dr. Daniel Gestro warnt, dass übermäßiger Gebrauch von Schmerzmitteln zu einer Abhängigkeit führen kann, die die Migräne verschärft. Wenn du mehr als zehn Tage im Monat Medikamente nimmst, ist es an der Zeit, deinen Ansatz zu überdenken.
Die Haushaltsprodukte, die dir Migräne verursachen könnten Tipps zur Bewältigung von Migräne
Obwohl Migräne nicht heilbar ist, gibt es Möglichkeiten, die Episoden zu bewältigen und vorzubeugen. Hier sind einige praktische Tipps vom Dr. Gestro, die deinen Alltag verändern könnten:
1. Konsultiere einen Fachmann:
Selbstmedikation ist nicht ratsam. Eine korrekte Diagnose kann Wunder wirken.
2. Kontrolliere deinen Lebensstil:
Yoga zu praktizieren,
Meditation oder einfach einen Spaziergang zu machen, kann dir helfen, besser mit der Migräne umzugehen.
4. Führe ein Migränetagebuch:
Notiere, wann, wo und wie deine Episoden auftreten. Dies wird helfen, Muster und Auslöser zu identifizieren.
Denke daran, obwohl Migräne ein unerwünschter Begleiter ist, bist du nicht allein in diesem Kampf. Nutze diesen 12. September, um aktiv zu werden, Hilfe zu suchen und deine Lebensqualität zu verbessern.
Es ist Zeit, aufzuhören, im Stillen zu leiden! Was hält dich davon ab, es zu tun?
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