- Der Schlaf und das Altern: Eine komplizierte Romanze
- Biologische Faktoren: Die Natur hilft nicht immer
- Lebensstil und Schlaf: Ein schwieriges Duo
- Tipps für einen Erholsamen Schlaf: Auf geht's zum Schlafen!
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Der Schlaf und das Altern: Eine komplizierte Romanze
Hast du dich jemals gefragt, warum das Schlafen komplizierter wird, je älter wir werden?
Ja, wir alle lieben dieses Gefühl, am Ende des Tages in eine flauschige Wolke zu fallen, aber mit dem Alter scheint die Wolke ein Loch zu haben.
Die Gründe hinter diesen Schwierigkeiten zu verstehen, ist entscheidend, um die Lebensqualität der
älteren Erwachsenen zu verbessern. Die Bedeutung des Schlafes für unsere allgemeine Gesundheit ist kein Thema, das wir auf die leichte Schulter nehmen können.
Stell dir vor, du versuchst, wie ein Superheld zu funktionieren, ohne gut geschlafen zu haben!
Verschiedene Studien und Gesundheitsexperten behaupten, dass wir Gewohnheiten und Umgebungen fördern müssen, die erholsamen Schlaf begünstigen. Eine gute Nacht Schlaf revitalisiert nicht nur den Körper, sondern auch den Geist. Also, was können wir dagegen tun?
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Biologische Faktoren: Die Natur hilft nicht immer
Mit zunehmendem Alter beeinflussen die Veränderungen in unserem Körper unsere Fähigkeit zu schlafen. Laut Forschungen verlieren wir jede Dekade zwischen 10 und 20 Minuten Gesamtschlaf, beginnend im Alter von 20 Jahren.
Wenn du dich also gefragt hast, warum du früher aufwachst als ein Hahn, hier hast du einen Hinweis.
Dr. Bijoy John, Schlafexperte, erwähnt, dass die Schlafarchitektur eines 20-Jährigen erheblich von der eines 60-Jährigen abweicht.
Was für eine Überraschung! Und wer hat nicht bemerkt, dass der Tiefschlaf mit der Zeit seltener wird?
Das führt dazu, dass wir mehr Zeit im leichten Schlaf verbringen, der uns im Bett umherwälzen lässt.
Und wenn du dachtest, das sei alles, Überraschung! Auch unser zirkadianer Rhythmus ändert sich.
Wir fühlen uns früher schläfrig und, obendrein, wachen wir früher auf. Das Leben kann wie ein Spiel von "wer schläft zuerst" erscheinen, aber tatsächlich ist es nur das Altern, das sein Unwesen treibt.
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Lebensstil und Schlaf: Ein schwieriges Duo
Zusätzlich zu den biologischen Veränderungen spielt unser Lebensstil eine entscheidende Rolle für die Schlafqualität. Ja, du hast richtig geraten! Diejenigen, die im Ruhestand sind, haben oft mehr Zeit für diese angenehmen Nickerchen während des Tages. Aber Vorsicht, das kann den Nachtschlaf beeinträchtigen.
Wie Abhay Sharma, Mitdirektor des Sleep ENT and Snoring Center, sagt: „Weniger Aktivität kann die Schlafqualität beeinflussen“.
Und das ist noch nicht alles, auch Veränderungen in der physischen und psychischen Gesundheit können Einfluss nehmen.
Von Diabetes bis Prostata-Problemen, alles kann beeinflussen, wie wir schlafen. Es ist wichtig, zwischen den normalen Veränderungen des Schlafes und denjenigen, die Symptome medizinischer Störungen sind, zu unterscheiden.
Kennst du das Restless-Legs-Syndrom? Oder vielleicht die Schlafapnoe? Diese Probleme können das Schlafen zu einer fast unmöglichen Mission machen. Es lohnt sich, auf diese Symptome zu achten und einen Fachmann zu konsultieren.
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Tipps für einen Erholsamen Schlaf: Auf geht's zum Schlafen!
Así dass, was können wir tun, um die Qualität unseres Schlafes zu verbessern? Die Schlafhygiene ist grundlegend. Hier sind einige Tipps von Dr. Sharma, um die Schlafqualität zu maximieren:
1. Halte einen regelmäßigen Zeitplan ein:
Versuche, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen. Dein Körper wird die Routine zu schätzen wissen.
2. Schaffe eine förderliche Umgebung:
Dunkle das Zimmer ab und halte eine angenehme Temperatur. Denk daran, dass eine gute Erholung mit einer guten Umgebung beginnt.
3. Vermeide lange Nickerchen:
Wenn du das Gefühl hast, dass der Schlaf dich tagsüber ruft, versuche, dich auf 20-30 Minuten zu beschränken. So verhinderst du, dass dein Nachtschlaf beeinträchtigt wird.
4. Treibe regelmäßig Sport:
Es ist nicht nur gut für den Körper, sondern hilft auch, besser zu schlafen. Aber vermeide es, direkt vor dem Schlafengehen Sport zu treiben.
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Obwohl es wahrscheinlich ist, dass wir nie wieder so schlafen wie in jungen Jahren, können kleine Anpassungen einen großen Unterschied machen.
Dr. John stellt fest, dass der Rückgang der gesamten Schlafzeit um die 60 Jahre stabilisiert wird. Ein weiterer Grund zum Feiern!
Sich an die Veränderungen im Schlaf anzupassen, kann kompliziert sein, ist aber Teil des Alterns. Mit guten Gewohnheiten und Aufmerksamkeit für Gesundheitsprobleme können wir unseren Schlaf verbessern.
Also, bist du bereit, deine Nächte ohne Schlaf in süße Träume zu verwandeln? Auf geht's!
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