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Es wird immer deutlicher, dass gesunde Gewohnheiten wichtig sind, um die Lebensqualität zu verbessern und Krankheiten vorzubeugen. Vielen Menschen fällt es jedoch schwer, ihre schlechten Gewohnheiten loszuwerden.
Laut dem Neurologen Conrado Estol weist ein Drittel der Alzheimer-Patienten modifizierbare Risikofaktoren auf, die mit Rauchen, Bewegungsmangel, Fettleibigkeit, hohem Cholesterinspiegel, Diabetes und Bluthochdruck zusammenhängen.
Aus diesem Grund ist es wichtig, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, wie z.B. sich ausgewogen zu ernähren und regelmäßig Sport zu treiben, um unseren Körper gesund zu halten.
Neben der Selbstfürsorge gibt es weitere Möglichkeiten, wie wir unsere Lebenserwartung bei optimaler körperlicher und kognitiver Leistungsfähigkeit verlängern können.
So wird zum Beispiel empfohlen, sich nachts ausreichend auszuruhen, damit sich das Gehirn richtig erholen kann, übermäßigen Alkoholkonsum zu vermeiden, sich mit geistig anregenden Aktivitäten wie Schachspielen oder dem Erlernen einer neuen Sprache zu beschäftigen und positive soziale Beziehungen zu Familie und Freunden zu pflegen.
In einer Zeit, in der die Lebenserwartung der Menschen so hoch ist wie nie zuvor, betont Dr. Estol, wie wichtig es ist, unsere Gewohnheiten zu entnaturalisieren, um herauszufinden, welche Handlungen wir ändern können, um unsere Gesundheit zu verbessern.
Er fordert den Leser auf, sich zu fragen, ob er genug für seine Gesundheit tut, und Änderungen im Lebensstil vorzunehmen, um seine Gesundheit zu erhalten.
Zu diesen Veränderungen gehören ausreichender Schlaf, eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit dem idealen Gewicht, regelmäßige körperliche Betätigung, Stresskontrolle, Nichtrauchen und wenig oder gar keinen Alkohol trinken sowie die richtigen Werte für Blutdruck, Blutzucker und Cholesterin.
Auf diese Weise können signifikante Fortschritte bei der Lebenserwartung der Menschen mit optimaler körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit erzielt werden, die die Qualität der gelebten Jahre erhöhen.
Alzheimer ist eine chronische Krankheit, die die Fähigkeit der Menschen beeinträchtigt, alltägliche Aktivitäten auszuführen.
Dies ist auf den fortschreitenden Verlust verschiedener kognitiver Funktionen zurückzuführen, wie Gedächtnis, Sprache, visuell-räumliche Orientierung und exekutive Funktionen.
Jüngsten Daten zufolge gibt es derzeit weltweit etwa 50 Millionen Menschen mit dieser Krankheit und es wird geschätzt, dass diese Zahl bis 2050 auf 132 Millionen ansteigen wird.
Atherosklerose - eine Erkrankung, die durch die allmähliche Verhärtung und Verengung der Blutgefäße gekennzeichnet ist - trägt ebenfalls erheblich zur Entwicklung der Alzheimer-Krankheit bei.
Eine Studie, die an 200.000 älteren Erwachsenen ohne kognitive Probleme durchgeführt wurde, zeigte, dass ein gesunder Lebensstil das Risiko unabhängig vom genetischen Faktor reduziert.
Daher kann die Beibehaltung gesunder Gewohnheiten wie eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und die Kontrolle des Alkoholkonsums dazu beitragen, Alzheimer-bedingte Symptome zu verhindern oder zu verzögern.
Die Ergebnisse einer aktuellen Studie, die von Experten auf diesem Gebiet durchgeführt wurde, haben gezeigt, dass die Genetik zwar nicht verändert werden kann, dass aber ein gesunder Lebensstil und eine hirnschützende Ernährung wie MIND (eine Kombination aus mediterraner und DASH-Ernährung) das Risiko der Entwicklung von Demenz oder kognitiver Beeinträchtigung bei gesunden, jungen Menschen verringern.
Diese Diät hebt einige spezielle Lebensmittel wie Gemüse, grünes Blattgemüse, Nüsse und Blaubeeren hervor, die alle schützende Eigenschaften haben.
Neben dem ausreichenden Verzehr von nahrhaften Lebensmitteln sind ein hohes Bildungsniveau, intensive soziale Kontakte während des gesamten Lebens und vielfältige Aktivitäten außerhalb des beruflichen Umfelds (Musik, Brettspiele oder andere Hobbys)
weitere wichtige Faktoren zur Vorbeugung dieser Art von Krankheit.
Dies trägt dazu bei, die so genannte "kognitive Reserve" zu verbessern, die es ermöglicht, das Auftreten von Demenzsymptomen um mehrere Jahre zu verzögern.
Andererseits verringert tägliche körperliche Betätigung von mindestens 30 Minuten das Risiko, kognitive Veränderungen zu erleiden, beträchtlich. Dies wurde von Universitätsforschern bewiesen, die herausfanden, dass Menschen, die mehr Kilometer pro Woche zu Fuß gehen, ein größeres Gehirnvolumen haben.
Es ist wichtig, die Risikofaktoren in allen Lebensabschnitten zu kontrollieren.
Dies gilt insbesondere dann, wenn eine leichte kognitive Beeinträchtigung diagnostiziert wird, denn eine frühzeitige Diagnose und Kontrolle dieser Faktoren kann das Risiko, später im Leben an Alzheimer-Demenz zu erkranken, erheblich verringern.
Primäre und primäre Prävention bieten die beste Gelegenheit, einen gesunden Lebensstil zu erlernen und anzunehmen. Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge können sogar Menschen, die bereits eine Vorgeschichte haben oder über 60 Jahre alt sind, davon profitieren, wenn sie ihre Risikofaktoren in den Griff bekommen und so die Wahrscheinlichkeit verringern, dass sich vaskuläre Ereignisse wiederholen oder kognitive Störungen entwickeln.
Daher ist es von entscheidender Bedeutung, während des gesamten Lebenszyklus gesunde Gewohnheiten beizubehalten, um zukünftige Probleme im Zusammenhang mit der geistigen und körperlichen Gesundheit zu vermeiden.
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