- Achtsamkeit als Führungsstrategie
- Vorteile der Achtsamkeit am Arbeitsplatz
- Techniken für Präsenz
- Integration der Mikropresenz in Ihre Routine
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Achtsamkeit als Führungsstrategie
Die Führungskräfte, die ich unterrichte und berate, sind in vielerlei Hinsicht vielfältig, aber sie haben etwas gemeinsam: den Druck.
Jeder von ihnen hat mit beispiellosen wirtschaftlichen, technologischen, politischen und organisatorischen Veränderungen zu kämpfen und bemüht sich, sich selbst, seine Teams und seine Organisationen energiegeladen und fokussiert zu halten.
Achtsamkeitspraktiken sind kraftvolle Gegengifte gegen diese Gefühle. Experten empfehlen, täglich einige Minuten Achtsamkeit zu integrieren, um die Entscheidungsfindung und die emotionale Intelligenz in anspruchsvollen Arbeitsumfeldern zu verbessern.
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Vorteile der Achtsamkeit am Arbeitsplatz
Forschungen haben gezeigt, dass regelmäßige Meditation die Qualität der Entscheidungsfindung verbessert, die Wahrnehmung anderer erhöht, dass man „präsent“ ist, die emotionale Intelligenz steigert und die Fähigkeit zur Stressbewältigung verbessert, was alles dazu beiträgt, ein besserer Führer zu werden.
Wenn jedoch die Agenden voll und unberechenbar sind, kann es unrealistisch erscheinen, jeden Tag Zeit für Meditation einzuplanen.
Deshalb habe ich begonnen, einigen überlasteten Führungskräften zu raten, auf die „Mikropresenz“ zurückzugreifen, das heißt, Momente der Achtsamkeit während des Arbeitstags zu integrieren, um sich neu auszurichten, zurückzusetzen und das Selbstbewusstsein zu erhöhen.
Techniken für Präsenz
He aquí algunas técnicas simples, pero efectivas de micromindfulness que pueden integrarse fácilmente en su ajetreada rutina:
1. Drei tiefe Atemzüge:
Wenn Sie sich gestresst fühlen, halten Sie an und atmen Sie langsam und bewusst drei Mal ein.
2. Sensorische Kontrolle:
Nehmen Sie sich 30 Sekunden Zeit, um sich mit dem gegenwärtigen Moment zu verbinden, indem Sie sich auf die fünf Sinne konzentrieren.
3. Körperscan:
Machen Sie einen schnellen Scan Ihres Körpers, um die Spannungsbereiche zu identifizieren.
4. Eine Minute Achtsamkeit:
Machen Sie eine Pause und konzentrieren Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihren Atem.
5. Gehmeditation:
Konzentrieren Sie sich auf die Empfindungen Ihres Körpers, während Sie sich von einem Ort zum anderen bewegen.
6. Dankbarkeits-Pause:
Richten Sie Ihren Geist 30 Sekunden lang auf etwas, wofür Sie dankbar sind.
7. Achtsames Essen:
Nehmen Sie sich Zeit, um Ihr Essen zu genießen und Ablenkungen zu vermeiden.
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Integration der Mikropresenz in Ihre Routine
Um die Mikropresenz in Ihren Alltag zu integrieren, müssen Sie absichtlich sein und neue Gewohnheiten schaffen. Es gibt drei Arten von Aktivatoren, die als Erinnerungen dienen können, eine Pause einzulegen:
- Zeit: Stellen Sie Benachrichtigungen auf Ihrem Telefon oder Kalender ein.
- Übergänge: Nutzen Sie die Momente des Wechsels zwischen Aufgaben als Gelegenheiten zum Üben.
- Technologie: Verwenden Sie Achtsamkeits-Apps wie Calm oder Insight Timer, um Sie zu leiten.
Ein letzter Tipp: Beginnen Sie langsam und gehen Sie in Ihrem eigenen Tempo vor. Wählen Sie einen Aktivator und einige Praktiken aus, und arbeiten Sie daran, diese zu Gewohnheiten zu machen. Wenn Sie versuchen, zu viel zu tun, laufen Sie Gefahr, in die Falle von „Ich bin zu beschäftigt“ zu geraten. Denken Sie daran, dass es nichts ausmacht, wenn es nicht klappt; wichtig ist, es erneut zu versuchen.
Die Implementierung dieser Techniken kann eine positive Veränderung sein, die nicht nur Ihrem persönlichen Wohlbefinden zugutekommt, sondern auch das Arbeitsumfeld und die Effektivität Ihrer Führung verbessert.
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