Inhaltsverzeichnis
- Warum so viel Wirbel um Leinsamen?
- Wie viele Leinsamen sollte ich pro Tag essen?
- Gibt es Gegenanzeigen?
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Ach, Leinsamen! Diese kleinen braunen (oder goldenen) Samen, die so unscheinbar wirken, aber in Wirklichkeit eine ernährungsphysiologische Superkraft verbergen, die viele übersehen. Falls du dich noch nie gefragt hast, was sie für dich tun können, mach dich bereit, denn ich werde dir alles erzählen.
Warum so viel Wirbel um Leinsamen?
Erstens das Offensichtliche: Leinsamen sind voller Ballaststoffe. Und wenn ich sage „voll“, meine ich, dass ein Esslöffel deinen Verdauungsrhythmus komplett verändern kann! Wenn dein Darm so träge ist wie ein Montagmorgen, könnte Leinsamen dein neuer bester Freund werden.
Aber warte, da ist noch mehr. Sie enthalten auch Omega-3-Fettsäuren (ja, das, was du im Fisch findest), und sie sind eine pflanzliche Quelle, also dürfen Veganer klatschen. Außerdem liefern sie Proteine, sogenannte Lignane als Antioxidantien und verschiedene Mineralstoffe.
Wusstest du, dass Lignane helfen können, die Hormone auszugleichen und sogar das Risiko für bestimmte Krebsarten zu senken? Ich, als Ernährungsberaterin, empfehle immer, diese Kombination zu nutzen.
Chiasamen: Wie viele solltest du konsumieren?
Wie viele Leinsamen sollte ich pro Tag essen?
Hier kommt die Millionenfrage. Nein, du musst nicht gleich eine ganze Tüte verputzen, um die Vorteile zu spüren; das wäre tatsächlich eine Verdauungskatastrophe. Ideal sind: ein bis zwei Esslöffel pro Tag (etwa 10–20 Gramm). Mehr als das und du könntest zu viel Ballaststoffe erwischen und das Bad öfter aufsuchen müssen. Glaub mir, das will niemand.
Aber Achtung, iss sie nicht ganz! Der Körper verdaut die Schale nicht gut. Mahle sie oder kaufe sie bereits gemahlen. Füge sie deinem Joghurt, Haferbrei, Smoothie oder Salat hinzu. Einfach, oder?
Hauptvorteile von Leinsamen
- Verbessern die Verdauung: Die löslichen und unlöslichen Ballaststoffe sorgen für einen regelmäßigen Stuhlgang. Tschüss, Verstopfung.
- Gut fürs Herz: Ihr Omega-3 kann helfen, Cholesterin und Blutdruck zu senken. Wenn dein Herz könnte, würde es dich umarmen.
- Hormonbalance: Lignane wirken ähnlich wie Östrogene, hilfreich in den Wechseljahren und für die Frauengesundheit.
Gibt es Gegenanzeigen?
Ja, alles hat auch eine Schattenseite. Wenn du ernsthafte Verdauungsprobleme, Reizdarm oder Blutverdünner einnimmst, sprich mit deinem Arzt, bevor du mit Leinsamen loslegst. Und bitte trinke genug Wasser, sonst könnte dir die Ballaststoffe einen Streich spielen.
Hast du Lust, sie auszuprobieren?
Da hast du es. Leinsamen sind klein, aber oho. Probiere sie eine Woche lang und sag mir, ob du einen Unterschied bemerkst. Nutzt du sie schon? Hast du ein Lieblingsrezept? Ich will es wissen! Denn ja, Ernährung kann spaßig und lecker sein.
Bereit, sie auf deine Einkaufsliste zu setzen? Dein Körper wird es dir danken!
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