- Die unaufhörliche Suche nach dem Glück
- Das Glück und seine Phasen
- Die Wissenschaft hinter dem Glück
- Mythen über das Glück brechen
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Die unaufhörliche Suche nach dem Glück
¿Wer hat nicht schon die berühmte Phrase "Ich möchte glücklich sein" gehört? Es scheint ein Mantra in unserer Gesellschaft zu sein, oder? Doch Fachleute warnen uns, dass diese Suche zu einem Labyrinth ohne Ausweg werden kann.
Warum? Weil wir, wenn wir das Glück als Endziel betrachten, Erwartungen schaffen, die oft unerreichbar sind.
Glück ist kein Trofeo, den wir gewinnen können; vielmehr ist es eine Lebensweise, die Gewohnheiten und Einstellungen erfordert, die wir Tag für Tag pflegen.
Glück wird, wie der Psychologe Sebastián Ibarzábal treffend anmerkt, oft mit externen Faktoren wie Meinungsfreiheit und einem langen Leben assoziiert. Aber was passiert, wenn diese Faktoren nicht vorhanden sind?
Der Fokus auf Glück als absoluten Zustand kann uns zur Frustration führen.
Also, anstatt daran zu denken, glücklich zu sein, warum nicht konkreter denken? Was möchtest du wirklich erreichen? Vielleicht wünschst du dir eine Familie, einen Job, der dich begeistert, oder einfach mehr Freude an deinem Alltag. Klingt das nicht attraktiver?
Das wahre Geheimnis des Glücks: jenseits von Yoga Das Glück und seine Phasen
Manuel González Oscoy erinnert uns daran, dass das Glück verschiedene Phasen hat. Manchmal vergleichen wir uns mit anderen, was uns das Gefühl geben kann, in einem endlosen Rennen zu sein.
Während wir im Leben voranschreiten, verändern sich unsere Erwartungen, und das, was uns früher glücklich gemacht hat, kann in den Hintergrund rücken. Kommt dir das bekannt vor? Wichtig ist zu verstehen, dass es keinen einzigen Weg gibt, glücklich zu sein.
Außerdem betont der Akademiker Hugo Sánchez, dass es normal und gesund ist, eine Palette von Emotionen zu erleben, von Traurigkeit bis Freude. Das Leben ist kein ewendes Karneval, und das ist in Ordnung.
Unsere Emotionen zu akzeptieren, anstatt gegen sie anzukämpfen, ermöglicht es uns, uns besser an unsere Umgebung anzupassen. Also, müssen wir wirklich die ganze Zeit glücklich sein? Die Antwort ist ein klares Nein.
Die Wissenschaft hinter dem Glück
Die Messung des Glücks ist ein großes Thema. Es gibt weltweite Berichte, die Länder nach ihrem Glück klassifizieren, und obwohl sie nützlich sein können, wecken sie auch Erwartungen, die, wenn sie nicht erfüllt werden, die Menschen enttäuschen können.
Der Bericht von 2024 zeigt beispielsweise, dass Finnland nach wie vor das glücklichste Land ist. Aber was bedeutet das für uns? Glück kann nicht standardisiert werden. Daher muss jeder von uns seinen eigenen Weg finden.
Arthur C. Brooks und Oprah Winfrey weisen darauf hin, dass Glück kein finales Ziel ist, sondern eine tägliche Konstruktion.
Es ist eher ein Puzzle, das wir mit kleinen Stücken alltäglicher Zufriedenheit zusammensetzen. Und während einige Studien darauf hindeuten, dass Geselligkeit und eine positive Einstellung entscheidend sind, zeigen andere, dass Praktiken wie Meditation nicht immer die erwarteten Ergebnisse liefern.
Tägliche Gewohnheiten, die dein Leben glücklicher machen
Mythen über das Glück brechen
Der ständige Wunsch, glücklich zu sein, kann uns zur Grübelei führen, einem Prozess, in dem wir zu viel über das nachdenken, was uns fehlt. Ist dir das schon einmal passiert? Der Druck, glücklich zu sein, kann überwältigend sein und in vielen Fällen kontraproduktiv.
Boris Marañón Pimentel schlägt vor, dass Glück nicht nur in materiellen Begriffen gemessen werden sollte, sondern auch subjektive und kulturelle Aspekte umfasst.
Schließlich zeigt der Glücksbericht für Argentinien 2024, dass sich nur 1 von 3 Argentiniern mit seinem Leben zufrieden fühlt. Das lässt uns über die Wichtigkeit nachdenken, unsere Erwartungen zu hinterfragen und eine realistischere Perspektive darauf einzunehmen, was es bedeutet, glücklich zu sein.
Also, anstatt Glück zu verfolgen, als wäre es ein Ziel, wie wäre es, wenn wir anfangen würden, den Prozess zu genießen? Glück kann schließlich näher sein, als wir denken.
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