- Der Ursprung des Internationalen Tags des Bieres
- Bierstile und ihre Eigenschaften
- Weizenbiere und Lagers
- Glutenfreies Bier: Eine inklusive Alternative
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Der Ursprung des Internationalen Tags des Bieres
Am 2. August feiert die Welt den Internationalen Tag des Bieres, ein Fest, das seinen Ursprung in einer kleinen Bar in Santa Cruz, Kalifornien, USA, hatte.
Was als einfache Einladung für die Stammkunden dieses Lokals begann, verwandelte sich schnell in ein globales Ereignis.
Jeden ersten Freitag im August heben Bierliebhaber aus allen Ecken des Planeten ihre Gläser, um auf dieses geschätzte Getränk anzustoßen.
Dieses Ereignis feiert nicht nur das Bier, sondern auch den Gemeinschafts- und Freundschaftsgeist, der sich darum bildet.
Trinkst du zu viel Alkohol? Was die Wissenschaft sagt Bierstile und ihre Eigenschaften
In groben Zügen ist ein Stil ein nominativer Rahmen, der Biere nach ihren gemeinsamen Merkmalen unterscheidet, zu denen Tradition, Zusammensetzung und oft auch Herkunft gehören. Die Zutaten und die Art ihrer Zubereitung sind entscheidend, da sie den endgültigen Geschmack bestimmen.
Zu den weltweit bekanntesten Stilen gehört die India Pale Ale (IPA).
Man glaubt, dass die IPA entwickelt wurde, um Biere in die britischen Kolonien in Indien zu transportieren, wobei der Alkohol- und Hopfengehalt erhöht wurde, um das Getränk während der Reise haltbar zu machen.
Heutzutage zeichnet sich die IPA durch ihr starkes Hopfenaroma aus und harmoniert gut mit würzigen und gegrillten Gerichten.
Die Porter, die im 18. Jahrhundert in London entstand, wird aus dunklem, gemälztem Gerstenmalz gebraut und bietet geröstete und malzige Aromen. Sie ist vielseitig in der Kombination und passt gut zu geräuchertem Fleisch, Eintöpfen und Schokoladendesserts.
Andererseits gilt die Stout, die als die „größere Schwester“ der Porter angesehen wird, als noch dunkler und zeichnet sich durch Noten von Schokolade und Kaffee aus, wobei sie eine cremige Textur bietet, die sie bei Kennern beliebt gemacht hat.
Weizenbiere und Lagers
Weizenbiere, auch bekannt als Weissbier, zeichnen sich durch ihren mousseartigen Schaum und ihr trübes Aussehen aus, das auf einen hohen Weizenanteil in ihrer Produktion zurückzuführen ist. Mit Aromen von Nelke und Banane sind diese Biere malzig und leicht, ideal für warme Klimazonen.
Im Gegensatz dazu werden Lagers, die die häufigste Bierkategorie der Welt repräsentieren, bei kälteren Temperaturen fermentiert und haben tendenziell einen saubereren und frischeren Charakter als Ales. Stilrichtungen wie Pilsner und Dunkel sind repräsentativ für diese Kategorie.
Glutenfreies Bier: Eine inklusive Alternative
Zöliakie, eine durch Glutenunverträglichkeit gekennzeichnete Erkrankung, hat zur Entwicklung einer speziellen Kategorie von Bieren geführt. Diese Biere, die Lagers, Ales oder andere Sorten sein können, werden aus glutenfreien Zutaten hergestellt.
Es ist entscheidend, dass alle Komponenten frei von diesem Protein sind, was es Menschen mit Unverträglichkeit ermöglicht, ein Getränk zu genießen, das Teil der Kultur und der weltweiten Feierlichkeiten ist, die der Internationale Tag des Bieres repräsentiert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Internationale Tag des Bieres nicht nur die Vielfalt und Geschichte dieses Getränks feiert, sondern auch die Bedeutung von Inklusion und Vielfalt in der Bierwelt hervorhebt. Prost!
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