- Der erste Schluck: Was passiert mit dem Körper?
- Übung gegen den Kater?
- Die Wissenschaft hinter dem Schweiß
- Hör auf deinen Körper
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Ah, der Kater! Dieser treue Begleiter der Partynächte, der am nächsten Tag niemals zu seiner Verabredung fehlt.
Wusstest du, dass der Name "Kater" vom lateinischen "ressacare" stammt, was so viel wie wieder schneiden bedeutet? Und das schneidet wirklich... es schneidet die gute Laune, die Energie und manchmal sogar die Lebensfreude.
Aber mach dir keine Sorgen, wir haben einige Tricks und Tipps, die die Experten empfehlen, um mit diesem gefürchteten Feind umzugehen.
Der erste Schluck: Was passiert mit dem Körper?
Tras einer Nacht mit Alkohol ist der Körper nicht gerade ein Tempel. Vielmehr ähnelt er einem Vergnügungspark nach einem Hurrikan. Dehydrierung, Verdauungsprobleme und eine Müdigkeit, die scheint gekommen zu sein, um zu bleiben.
Klingt das bekannt? Alkohol, dieses als Freund verkleidete Diuretikum, dehydratisiert nicht nur, sondern verlangsamt auch die Verdauung und kann die Magenschleimhaut reizen.
Und wenn das nicht genug wäre, haben einige das Gefühl, dass ihr Herz am nächsten Tag im Samba-Rhythmus schlägt. Was für eine Kombination!
Alkohol erhöht das Krebsrisiko um 40% Übung gegen den Kater?
Jetzt kommt die Million-Dollar-Frage: Kann Bewegung wirklich helfen, einen Kater zu lindern? Einige Tapfere schwören darauf. Andy Peterson vom medizinischen Team der Universität Iowa sagt, dass Bewegung fast ein "Wundermittel" ist.
Aber Vorsicht, wir sprechen nicht von Marathons oder dem Heben von Gewichten, als wärst du Hulk.
Ein leichter Spaziergang, ein sanftes Joggen oder eine ruhige Yoga-Session könnten das Richtige sein. Wenn du jedoch das Gefühl hast, dass dein Körper dir zuruft: "Hör auf!", dann solltest du besser darauf hören.
Die Wissenschaft hinter dem Schweiß
Obwohl es nur wenige Studien über die direkte Beziehung zwischen Bewegung und Kater gibt, deuten die wenigen vorhandenen Studien darauf hin, dass Dehydration sich negativ auf die körperliche Leistungsfähigkeit auswirkt.
Eine Studie in Griechenland stellte fest, dass Wanderer mit Kater sich nach einer 16 Kilometer langen Wanderung erschöpfter fühlten als ihre Kumpels ohne Kater. Bevor du also in das Abenteuer einsteigst, den Kater auszuschwitzen, lade deinen Körper mit Elektrolyten und Wasser auf.
Denke daran: Ein gutes Frühstück macht ebenfalls einen Unterschied.
Hör auf deinen Körper
Wenn du die Kraft des Trainings auf die Probe stellen möchtest, achte darauf, auf deinen Körper zu hören. Wenn du dich besser fühlst, großartig!
Vielleicht wirken die Endorphine bereits. Aber wenn du dich schlechter fühlst, zwinge dich nicht. Vergiss nicht, dass ein Kater nicht der beste Zeitpunkt ist, um neue oder anstrengende Aktivitäten auszuprobieren.
Der Schlüssel liegt in der Moderation und darin, deine Grenzen zu kennen. Und wenn dich jemand fragt, kannst du immer sagen, dass du dich in einem "Rückzug zur post-Party-Erholung" befindest. Prost! Und vergiss nicht, dass der wahre Trick darin besteht, vorzubeugen, nicht zu heilen.
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