- Die Bedeutung des Schlafs für die mentale und körperliche Gesundheit
- Der Teufelskreis der Schlafentzug
- Langfristige Folgen von Schlafentzug
- Verbesserung der Schlafqualität
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Die Bedeutung des Schlafs für die mentale und körperliche Gesundheit
Weniger als sechs Stunden Schlaf pro Nacht können ernsthafte Folgen für die körperliche und geistige Gesundheit haben.
Schlafmangel beeinträchtigt verschiedene Aspekte des Wohlbefindens, von der Stimmung bis zur Entscheidungsfähigkeit und der langfristigen Gesundheit.
Fachleute haben gezeigt, dass Schlafentzug eng mit psychischen Gesundheitsproblemen verbunden ist.
Laut Sophie Bostock, Schlafwissenschaftlerin und Verhaltenstherapeutin, haben Menschen, die schlecht schlafen, doppelt so hohe Chancen,
Angst und Depressionen zu entwickeln, als diejenigen, die gut schlafen.
Dieser Teufelskreis wird zu einer erheblichen Herausforderung für diejenigen, die mit Schlafproblemen kämpfen.
Der Teufelskreis der Schlafentzug
Die Schlaflosigkeit führt nicht nur zu psychischen Gesundheitsproblemen, sondern kann auch die Situation verschärfen. Maryanne Taylor, Schlafberaterin, erwähnt, dass die negativen Auswirkungen auf die Stimmung, wie Reizbarkeit und Frustration, nur der Anfang sind.
Ein Mangel an angemessenem Ruhe erhöht das Risiko von Stress und Angst, was wiederum die Fähigkeit, gut zu schlafen, noch komplizierter macht.
Dieser Zyklus ist schädlich, da jedes Mal, wenn eine Person mit psychischen Gesundheitsproblemen konfrontiert ist, die Schlafqualität tendenziell abnimmt und einen Dominoeffekt erzeugt, der ihr allgemeines Wohlbefinden beeinträchtigt.
Ich erzähle, wie ich meine Schlafprobleme in nur 3 Monaten gelöst habe, in diesem anderen Artikel, den ich dir empfehle, für später zu lesen:
Ich habe mein Schlafproblem in 3 Monaten gelöst: ich erzähle dir wie Langfristige Folgen von Schlafentzug
Langfristig hat Schlafmangel erhebliche Auswirkungen auf die kognitive und emotionale Gesundheit. Bostock warnt, dass Schlafentzug die Konzentration, das Gedächtnis, die Empathie und die Entscheidungsfindung beeinträchtigt.
Diese Schwierigkeiten wirken sich nicht nur auf die Arbeits- und Studienleistungen aus, sondern können auch die persönliche Sicherheit und zwischenmenschliche Beziehungen gefährden.
Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass weniger als die empfohlene Schlafdauer das Risiko für chronische Erkrankungen wie Diabetes, Herzprobleme und psychische Störungen erhöhen kann.
Verbesserung der Schlafqualität
Las aktuellen Empfehlungen schlagen vor, dass Erwachsene zwischen sieben und neun Stunden pro Nacht schlafen sollten, um eine gute Gesundheit aufrechtzuerhalten. Die Qualität des Schlafes ist jedoch ebenso wichtig.
Eric Zhou von der Harvard Medical School hebt hervor, dass es entscheidend ist, zu berücksichtigen, wie man schläft, nicht nur wie viele Stunden man schläft.
Eine gute Schlafqualität bedeutet, kontinuierlich zu schlafen und erfrischt aufzuwachen.
Forschung hat gezeigt, dass eine schlechte Schlafqualität mit einem höheren Risiko für chronische Krankheiten und psychische Gesundheitsprobleme verbunden ist.
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